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Buck-Gramcko, Kretschy und Müller starten bei U23-Friedensfahrt

Zurück zur Übersicht Moritz Kretschy startet mit der deutschen Nationalmannschaft bei der U23-Friedensfahrt. Foto: Dominic Reichert Buck-Gramcko, Kretschy und Müller starten bei U23-Friedensfahrt 6. Juni 2023 Drei Rennfahrer des Teams rad-net Oßwald sind für die Friedensfahrt der U23-Klasse, die Teil des UCI-Nationencups ist, vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) nominiert worden. Tobias Buck-Gramcko, Moritz Kretschy und Tobias Müller sind ab Donnerstag bei der prestigeträchtigen tschechischen Etappenfahrt im Einsatz. Den Auftakt bildet ein 3,1 Kilometer langer Prolog in Jeseník, der etwa Müller als sehr entschnellen Fahrer entgegenkommen sollte, aber auch Bahn-Spezialist Buck-Gramcko könnte dort ein gutes Resultat erzielen. An den darauffolgenden drei Tagen stehen hügelige bis bergige Etappen mit jeweils rund 2500 Höhenmetern auf dem Programm. Kretschy bildet gemeinsam mit seinem Nationalmannschaftskollegen Henri Uhlig (Alpecin-Deceuninck Development-Team) eine Doppelspitze und will auf den schweren Teilstücken vorne mit dabei sein. «Wir haben super Prolog-Fahrer, aber auch auf den anderen Etappen wollen wir ein Spitzenergebnis erzielen und um den Etappensieg mitkämpfen. Außerdem ist eine Top-15-Platzierung im Gesamtklassement unser Ziel», so Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des Teams rad-net Oßwald und U23-Bundestrainer. Die rad-net Oßwald-Fahrer bei der U23-Friedensfahrt:Tobias Buck-Gramcko, Moritz Kretschy, Tobias MüllerSportliche Leitung: Bundestrainer Ralf Grabsch Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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Theo Reinhardt Tagesdritter bei Oberösterreich-Rundfahrt

Zurück zur Übersicht Die Fahrer des Teams rad-net Oßwald sind bei der Oberösterreich-Rundfahrt und der Tour of Malopolska im Einsatz. Foto: Mr. Pinko/rad-net Oßwald Theo Reinhardt Tagesdritter bei Oberösterreich-Rundfahrt 2. Juni 2023 Nächste Spitzenplatzierung für das Team rad-net Oßwald: Auf der ersten Etappe der Oberösterreich-Rundfahrt (UCI 2.2) ist Theo Reinhardt auf den dritten Platz gespurtet. Schneller waren nur Timo Kielich (Alpecin-Deceuninck Development-Team) und Nicklas Pedersen (ColoQuick). «Wir hatten uns heute schon ein gutes Ergebnis vorgenommen. Ich habe dann während der Etappe schon gemerkt, dass ich heute ein gutes Bein habe und es lief echt gut, deshalb haben wir entschlossen, für mich zu fahren», sagte Reinhardt nach der Etappe. Die Etappe wurde kontrolliert gefahren, eine Spitzengruppe bestimmte einen Großteil des 181,2 Kilometer langen Teilstücks von Eferding nach Geinberg. Im Finale wurden die Ausreißer frühzeitig zurückgeholt. «Dann gab es nochmal etwas Gespringe. Doch am Ende lief alles auf eine Sprintankunft hinaus. Da hat Roger mich super in Position gebracht und ich konnte auf der ansteigenden Zielgeraden die Vorarbeit mit dem Resultat vollenden.» Morgen geht es bei der Oberösterreich-Rundfahrt über 129,3 Kilometer von Wels nach Niederkappel. Auch das Teilstück weist ein hügeliges bis bergiges Profil auf. Das Team rad-net Oßwald bei der Oberösterreich-Rundfahrt:Moritz Czasa, Nicolas Heinrich, Roger Kluge, Max Märkl, Theo Reinhardt, Leo ZierennerSportlicher Leiter: Ralf Grabsch Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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rad-net Oßwald-Fahrer bei Oberösterreich-Rundfahrt und Tour of Malopolska am Start

Zurück zur Übersicht Die Fahrer des Teams rad-net Oßwald sind bei der Oberösterreich-Rundfahrt und der Tour of Malopolska im Einsatz. Foto: Mr. Pinko/rad-net Oßwald rad-net Oßwald-Fahrer bei Oberösterreich-Rundfahrt und Tour of Malopolska am Start 1. Juni 2023 Das Team rad-net Oßwald ist in den kommenden Tagen zweigleisig unterwegs. Während ein Teil des Teams bei der Oberösterreich-Rundfahrt (UCI 2.2) antritt, bestreitet ein anderer Teil mit der deutschen Nationalmannschaft die Tour of Malopolska (UCI 2.2) in Polen. Die Oberösterreich-Rundfahrt startet bereits am heutigen Abend mit einem 600 Meter langen Prolog in Linz. An den folgenden drei Tagen warten teils selektive Etappen zwischen 130 und 180 Kilometern auf die Rennfahrer. «Unser Ziel ist es, auf einer der Etappen ein gutes Resultat zu erzielen», so Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des Teams rad-net Oßwald. Für die drei Bahn-Spezialisten Nicolas Heinrich, Roger Kluge und Theo Reinhardt dient die viertägige Etappenfahrt zugleich als Vorbereitung auf die Deutsche Bahn-Meisterschaft, die Mitte Juni in Cottbus stattfindet. Komplettiert wird die Mannschaft durch Moritz Czasa, Max Märkl und Leo Zierenner. Mit Benjamin Boos, Philipp Gebhardt, Johannes Reißmann und Jasper Schröder sind vier weitere Fahrer des Teams rad-net Oßwald ebenfalls ab heute mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Tour of Malopolska im Einsatz. «Wir sind mit einer jungen Truppe unterwegs. Die Rundfahrt ist topographisch sehr schwer. Deshalb geht es hier für uns vorrangig darum, zu lernen», sagt Tim Zühlke, Sportlicher Leiter des Teams rad-net Oßwald und Bahn-Bundestrainer. Auch die polnische Etappenfahrt beginnt mit einem Prolog über 1,4 Kilometer in Krakau, der bereits bergauf geht. Hügelig bis bergig sind auch die drei folgenden Etappen, die alle eine Länge zwischen 120 und 150 Kilometern und 2000 bis 2500 Höhenmeter aufweisen. Das Team rad-net Oßwald bei der Oberösterreich-Rundfahrt:Moritz Czasa, Nicolas Heinrich, Roger Kluge, Max Märkl, Theo Reinhardt, Leo Zierenner Sportlicher Leiter: Ralf GrabschDie Fahrer des Teams rad-net Oßwald bei der Tour of Malopolska:Benjamin Boos, Philipp Gebhardt, Johannes Reißmann, Jasper SchröderSportlicher Leiter: Tim Zühlke Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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Tobias Müller auch bei Paris-Troyes in der Top-Ten

Zurück zur Übersicht Tobias Müller vom Team rad-net Oßwald belegte bei Paris-Troyes Rang zehn. Foto: Mr. Pinko/rad-net Oßwald Tobias Müller auch bei Paris-Troyes in der Top-Ten 29. Mai 2023 Erneut hat rad-net Oßwald-Fahrer Tobias Müller ein Spitzenresultat erzielt: Bei dem französischen Eintagesrennen Paris-Troyes (UCI 1.2) spurtete der 19-Jährige auf den zehnten Platz und sicherte sich damit ein weiteres internationales Top-Ten-Ergebnis. Auf der selektiven 180 Kilometer langen Strecke wurde das Rennen sehr schnell angegangen. «Es wurde von Anfang an Vollgas gefahren», berichtete Steffen Uslar, Sportlicher Leiter des Teams rad-net Oßwald. Es entwickelte sich also auch aufgrund von Wind und kurzen giftigen Anstiegen immer mehr zu einem Ausscheidungsfahren. Das Feld zerfiel in mehrere kleine Gruppen. Am Ende machten zwei Ausreißer vor sechs Verfolgern den Sieg unter sich aus. Müller kam rund eine halbe Minute später mit der nächsten Gruppe ins Ziel und wurde im Sprint Zehnter und damit auch bester Deutscher. «Es war mega hart heute, denn die ganze Zeit war Hektik und Rumgespringe im Feld. Mir hat auch noch die Tour de la Mirabelle in den Beinen gesteckt, also musste ich ein bisschen pokern. Dennoch habe ich den Sprung in die Verfolgergruppe geschafft und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das war eines der härtesten Rennen, die ich je gefahren bin», so Müller nach dem Rennen. Pech hatte Tobias Buck-Gramcko, der in einer ungünstigen Situation einen Reifenschaden erlitt und damit den Anschluss nach ganz vorne verpasste. Außerdem kamen Luca Martin und Jan Rinklef mit dem Hauptfeld ins Ziel. Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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Tobias Müller bei der Tour de Mirabelle erneut auf dem Podest

Zurück zur Übersicht Tobias Müller vom Team rad-net Oßwald fuhr bei der Tour de la Mirabelle 2023 zweimal aufs Podest. Foto: Mr. Pinko/rad-net Oßwald Tobias Müller bei der Tour de Mirabelle erneut auf dem Podest 29. Mai 2023 Auf der letzten Etappe der Tour de la Mirabelle (UCI 2.2) in Frankreich ist Tobias Müller vom Team rad-net Oßwald noch einmal aufs Podest gespurtet. Nachdem der Hagener zum Auftakt schon Zweiter geworden war, belegte er heute den dritten Platz. Das 178,3 Kilometer lange Teilstück von Tomblaine nach Damelevières wurde vom Peloton zunächst etwas ruhiger angegangen. Dann konnte sich jedoch eine kleine Ausreißergruppe absetzen. Als es ins Finale ging und die dreimal zu befahrene selektive Zielrunde über 21 Kilometer erreicht wurde, wurde die Spitzengruppe wieder eingeholt. Auch das Hauptfeld dezimierte sich nun zusehends. Am Ende machten nur noch knapp 50 Fahrer den Sieg im Sprint unter sich aus. Dort waren nur die beiden weitaus erfahreneren Rennfahrer Sten van Gucht (Bourg-en-Bresse Ain Cyclisme) und Andrea Peron (Novo Nordisk) schneller als der erst 19-jährige Tobias Müller. «Das war ein geiles Wochenende. Ich wollte mich bei dieser Rundfahrt gut präsentieren. Dass ich dabei zweimal aufs Podium fahren konnte, ist mega», so Müller. «Mein Dank geht ans ganze Team, welches das ganze Wochenende für mich gefahren ist.» In der Gesamtwertung fuhr Müller mit Platz 18 außerdem in die Top-20 und in der Sprintwertung belegte er punktgleich mit dem Sieger Peron den zweiten Platz und in der Nachwuchswertung Rang vier. Teamkollege Luca Martin wurde im Gesamtklassement 26. und in der Nachwuchswertung Sechster. Steffen Uslar, Sportlicher Leiter des Teams rad-net Oßwald, sagte: «Wir wollten uns heute nochmal zeigen – und das ist uns mit Tobis zweitem Podestplatz bestens gelungen. Unser Fokus lag auf der Zielrunde, um Tobias dort in gute Position zu bringen. Luca Martin war bis zum Schluss bei ihm und hat ihn im Finale super unterstützt.» Morgen steht für das Team rad-net Oßwald noch ein weiteres Rennen in Frankreich auf dem Programm: Tobias Buck-Gramcko, Nicolas Heinrich, Luca Martin, Tobias Müller, Theo Reinhardt und Jan Rinklef starten am Pfingstmontag bei der 65. Auflage von Paris-Troyes (UCI 1.2). Das Team rad-net Oßwald bei Paris-Troyes (UCI 1.2):Tobias Buck-Gramcko, Nicolas Heinrich, Luca Martin, Tobias Müller, Theo Reinhardt, Jan RinklefSportlicher Leiter: Steffen Uslar Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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Tobias Müller spurtet bei Tour de la Mirabelle auf Platz zwei

Zurück zur Übersicht Bildhinweis: Tobias Müller vom Team rad-net Oßwald wurde bei der Tour de la Mirabelle Tageszweiter. Foto: Mario Stiehl Tobias Müller spurtet bei Tour de la Mirabelle auf Platz zwei 26. Mai 2023 Tobias Müller vom Team rad-net Oßwald hat zum Auftakt der Tour de la Mirabelle (UCI 2.2) einen ganz starken zweiten Platz belegt. Schneller als der 19-Jährige war nach 160 Kilometern zwischen Verdun und Pont-à-Mousson nur Punktefahr-Weltmeister Yoeri Havik (Niederlande). Das Tempo war von Beginn an schnell und der Sprung in die Ausreißergruppe des Tages hart umkämpft, weshalb es auch rund 60 Kilometer dauerte, ehe sich eine Gruppe vom Feld lösen konnte. Letztendlich lief alles auf eine Sprintankunft hinaus, denn viel mehr als zwei Minuten Vorsprung bekamen die Angreifer vom Peloton nicht zugestanden. Knapp zehn Kilometer vor dem Ziel wurde die Gruppe dann auch eingeholt. Müller wurde daraufhin von seinen Teamkollegen perfekt in Position gebracht und fuhr mit Rang zwei ein weiteres internationales Spitzenergebnis ein. «Es war schnell klar, dass es eine Sprintentscheidung geben wird. Wir haben uns gut abgesprochen und die letzten 15 Kilometer definitiv mitgestaltet, um mich in eine gute Position zu bringen. In der letzten Kurve musste ich die Außenbahn nehmen, wodurch mir vielleicht die entscheidenden Zentimeter gefehlt haben. Aber mit Platz zwei bin ich sehr zufrieden. Von Yoeri Havik geschlagen zu werden, ist wahrlich keine Schande», zeigte sich Müller stolz über Rang zwei hinter dem bekannt schnellen Niederländer. «Mein Dank geht ans ganze Team, das war eine super Mannschaftsleistung und ich bin froh, dann so abgeliefert zu haben», so der Hagener weiter. Steffen Uslar, Sportlicher Leiter des Teams rad-net Oßwald, sagte: «Unser Ziel war, eine Podestplatzierung einzufahren. Alle haben bedingungslos für Tobi gearbeitet. Die Stimmung und der Zusammenhalt in der Mannschaft ist super.»Morgen steht die Königsetappe bei der dreitägigen französischen Rundfahrt auf dem Programm. Das Teilstück hat es mit seinen über 3000 Höhenmeter richtig in sich. Auf den 158,5 Kilometern zwischen Saint-Amarin und Corcieux geht es unter anderem über den Col de Bramont und den Col de Grosse Pierre, die beide von der Tour de France bekannt sind. Müller wird zur Etappe im Trikot des besten Nachwuchsfahrers antreten. Das Team rad-net Oßwald bei der Tour de la Mirabelle (UCI 2.2):Tobias Buck-Gramcko, Nicolas Heinrich, Luca Martin, Tobias Müller, Theo Reinhardt, Jan RinklefSportlicher Leiter: Steffen Uslar Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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Tour de la Mirabelle, Paris-Troyes, 3-Bahnen-Tournee, Orlen Nations Grand Prix – rad-net Oßwald über Pfingsten bei mehreren Rennen am Start

Zurück zur Übersicht Das Team rad-net Oßwald ist am Wochenende unter anderem bei der Tour de la Mirabelle unterwegs. Foto: Mareike Engelbrecht Tour de la Mirabelle, Paris-Troyes, 3-Bahnen-Tournee, Orlen Nations Grand Prix – rad-net Oßwald über Pfingsten bei mehreren Rennen am Start 25. Mai 2023 Die Rennfahrer des Teams rad-net Oßwald sind über das Pfingstwochenende bei mehreren Rennen im Einsatz. Ein Teil der Mannschaft startet bei der Tour de la Mirabelle (UCI 2.2) und Paris-Troyes (UCI 1.2), weitere Fahrer sind bei der 3-Bahnen-Tournee sowie beim U23-Nationencup unterwegs. Morgen startet die dreitägige Tour de la Mirabelle in Frankreich. Das Team rad-net Oßwald geht mit Tobias Buck-Gramcko, Nicolas Heinrich, Luca Martin, Tobias Müller, Theo Reinhardt und Jan Rinklef ins Rennen und trifft auf einige weitere starke Teams. «Aber wir wollen uns nicht verstecken», sagt Steffen Uslar, Sportlicher Leiter des Teams rad-net Oßwald. «Unsere Priorität liegt auf den einzelnen Etappen, da wollen wir uns zeigen.» Alle drei Etappen der Rundfahrt durch die Vogesen weisen ein hügeliges bis bergiges Profil auf, wobei das zweite Teilstück mit seinen über 3000 Höhenmeter es richtig in sich hat. Dort geht es unter anderem über den Col de Bramont und den Col de Grosse Pierre, die beide von der Tour de France bekannt sind. Einen Tag nach der Tour de Mirabelle starten dieselben Fahrer auch noch bei dem französischen Eintagesrennen Paris-Troyes. Genau wie das Etappenrennen zuvor, geht es auch hier auf der 180 Kilometer langen Strecke über zahlreiche Anstiege. Benjamin Boos und Jasper Schröder bestreiten ab Samstag die traditionelle 3-Bahnen-Tournee, die in diesem Jahr zweimal in Singen und einmal in Dudenhofen Station macht. Auf dem Programm stehen für die Rennfahrer aus 30 Nationen die Disziplinen Scratch, Zweiermannschaftsfahren, Ausscheidungsfahren sowie ein Omnium. Bereits gestern startete der Orlen Nations Grand Prix, für den Moritz Kretschy vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für das deutsche U23-Nationalteam nominiert wurde. Der Nationencup führt über fünf Etappen durch Ungarn, die Slowakei und Polen. Zum Auftakt hatte Kretschy allerdings kein Glück und war in einen Sturz verwickelt. Der 21-Jährige konnte das Rennen aber fortsetzen und kam mit dem Hauptfeld ins Ziel. Das Team rad-net Oßwald bei der Tour de la Mirabelle (UCI 2.2):Tobias Buck-Gramcko, Nicolas Heinrich, Luca Martin, Tobias Müller, Theo Reinhardt, Jan RinklefSportlicher Leiter: Steffen Uslar Das Team rad-net Oßwald bei Paris-Troyes (UCI 1.2):Tobias Buck-Gramcko, Nicolas Heinrich, Luca Martin, Tobias Müller, Theo Reinhardt, Jan RinklefSportlicher Leiter: Steffen Uslar Das Team rad-net Oßwald bei der Drei-Bahnen-Tournee:Benjamin Boos, Jasper SchröderSportlicher Leiter: Frank Augustin Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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Buck-Gramcko mit gutem Auftritt bei Rund um Köln

Zurück zur Übersicht Tobias Buck-Gramcko war bester Fahrer des Teams rad-net Oßwald bei Rund um Köln. Foto: Dominic Reichert Buck-Gramcko mit gutem Auftritt bei Rund um Köln 21. Mai 2023 rad-net Oßwald-Fahrer Tobias Buck-Gramcko hat bei Rund um Köln eine solide Leistung gezeigt. Der 22-Jährige kam trotz Defekt mit den Verfolgern ins Ziel. Die Entscheidung fiel, wie im Vorfeld erwartet, bereits nach 50 Kilometern des 201 Kilometer langen Rennens, als es das erste Mal über den Agathaberg ging. Hier konnte Tobias Müller vom Team rad-net Oßwald mit den Besten mithalten, nachdem das Feld auseinanderiss, weil die großen Mannschaften wie Bora-hansgrohe aufs Tempo gedrückt hatten. Doch dann erteilte Müller Defektpech und er verlor den Anschluss. Kurz vor dieser entscheidenden Situation musste auch Buck-Gramcko erst einmal einen Defekt beheben. Bei hohem Tempo musste er viel investieren, um wieder zum Feld aufzuschließen. Leider kam er erst heran, als sich Feld geteilt hatte, sodass er den Sprung in die Spitzengruppe des Tages verpasste. In der Verfolgergruppe hielt sich der Göttinger allerdings schadlos und erreichte mit ihr als 53. das Ziel. «Von der Sache her ist es nicht schlecht gelaufen. Die Schäden kamen aber leider zu den unglücklichsten Momenten», sagte Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des Teams rad-net Oßwald, nach dem Rennen. Weiter erklärte er: «Man sieht aber auch, dass hier unterschiedliche Ligen unterwegs waren. Unsere jungen Rennfahrer müssen die Erfahrung mitnehmen und wir schauen jetzt nach vorne. Wir haben ein gutes Rennprogramm und werden uns bei den nächsten Rennen wieder in Szene setzen.» Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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Rund um Köln nächstes Highlight für Team rad-net Oßwald

Zurück zur Übersicht Tobias Buck-Gramcko (li.) und Theo Reinhardt gehören zum rad-net Oßwald-Aufgebot für Rund um Köln. Foto: Mareike Engelbrecht Rund um Köln nächstes Highlight für Team rad-net Oßwald 19. Mai 2023 Am kommenden Wochenende steht für das Team rad-net Oßwald ein nächstes Highlight im Kalender. Am Sonntag startet das deutsche Continental-Team bei Rund um Köln. Ein anderer Teil der Mannschaft ist parallel dazu bei der Main-Spessart-Rundfahrt in und um Karbach in Bayern im Einsatz. Bei Rund um Köln (UCI 1.1) können sich Tobias Buck-Gramcko, Philipp Gebhardt, Nicolas Heinrich, Roger Kluge, Tobias Müller, Theo Reinhardt und Jasper Schröder mit Fahrern aus sechs WorldTour-Teams sowie fünf ProTeams messen. Der deutsche Klassiker, der seine 105. Auflage erlebt und komplett im Livestream über Sportschau.de übertragen wird, startet am Sonntag um 11 Uhr in Köln und führt dann über 201 Kilometer und rund 2400 Höhenmeter durch das Bergische Land zurück nach Köln. Dabei gehören unter anderem die Bergwertungen in Sand und am Schloss Bensberg zu den Höhepunkten. «Wir werden uns auf keinen Fall verstecken und wollen die Gruppen besetzen, um uns zu zeigen. Schließlich gibt es nicht mehr viele große Rennen in Deutschland», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des Team rad-net Oßwald. Einige seiner jungen Schützlinge starten erstmals in einem Peloton mit etlichen WorldTour-Profis – zu denen unter anderem Vorjahressieger Nils Politt (Bora-hansgrohe) gehört. «Mit Roger Kluge haben wir aber einen Mann in unseren Reihen, der schon sehr, sehr viele Rennen auf diesem Niveau gefahren ist und die jungen Rennfahrer gut anleiten und seine Erfahrungen an sie weitergeben kann.» Ebenfalls am Sonntag rollt die Main-Spessart-Rundfahrt. Bei dem selektiven nationalen Rennen starten Moritz Czasa, Luca Martin, Max Märkl, Sven Redmann, Johannes Reißmann, Jan Rinklef und Leo Zierenner für das Team rad-net Oßwald. Das Rennen geht über 138,4 Kilometer, die auf einem 17,3 Kilometer langen Rundkurs gefahren werden. Das Team rad-net Oßwald bei Rund um KölnTobias Buck-Gramcko, Philipp Gebhardt, Nicolas Heinrich, Roger Kluge, Tobias Müller, Theo Reinhardt, Jasper SchröderSportlicher Leiter: Ralf Grabsch Das Team rad-net Oßwald bei der Main-Spessart-RundfahrtMoritz Czasa, Luca Martin, Max Märkl, Sven Redmann, Johannes Reißmann, Jan Rinklef, Leo ZierennerSportlicher Leiter: Steffen Uslar Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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Kretschy Neunter bei Erzgebirgsrundfahrt, Müller verteidigt Bundesliga-Nachwuchstrikot – Boos Dritter in Prag

Zurück zur Übersicht Moritz Kretschy bei der 43. Erzgebirgsrundfahrt. Foto: Dominic Reichert Kretschy Neunter bei Erzgebirgsrundfahrt, Müller verteidigt Bundesliga-Nachwuchstrikot – Boos Dritter in Prag 15. Mai 2023 Am vergangenen Wochenende waren die Rennfahrer des Teams rad-net Oßwald sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn im Einsatz. Beim Rennen er «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» im Rahmen der 43. Erzgebirgsrundfahrt fuhr Moritz Kretschy auf Rang neun und Tobias Müller verteidigte sein Nachwuchstrikot. Benjamin Boos belegte beim UCI-Omnium in Prag den dritten Rang. Die 157 Kilometer lange Erzgebirgsrundfahrt, die als das schwerste Rennen der Rad-Bundesliga zählt, war hart umkämpft. Das Feld zerfiel in mehrere Gruppe, aber dennoch konnte das Team rad-net Oßwald die Spitzengruppe des Tages mit vier Fahrern besetzen. Diese teilten sich im Finale abermals, während von hinten aber auch noch einmal Fahrer aufschließen konnten, unter ihnen der spätere Sieger Pierre-Pascal Keup (Lotto-Kern Haus). Moritz Kretschy kämpfte sich schließlich auf den neunten Platz und fuhr damit eine weitere Top-Ten-Platzierung ein. Müller war als 23. wie schon beim Bundesligaauftakt in Schweigen, bester Fahrer des jüngsten Elite-Jahrgangs. Er verteidigte souverän Platz eins in der Sonderwertung, in der mit Jan Rinklef und Luca Martin auf den Plätzen drei und vier zwei weitere Fahrer des Teams rad-net Oßwald vorne dabei sind. Boos war beim Omnium in Prag gar kein so optimaler Start gelungen. Im ersten Rennen, dem Scratch, kam er nicht über den 16. Platz hinaus. Doch dann startete er eine starke Aufholjagd. Im Temporennen wurde er Sechster und im Ausscheidungsfahren belegte er den vierten Platz. Damit ging der 19-Jährige als Gesamtsiebter und ins alles entscheidende Punktefahren. Dort sammelte er viele Punkte und schob sich mit insgesamt 105 Zählern noch auf den dritten Rang hinter dem Niederländer Philip Heijnen (129) und George Nemilostivijs (124) aus Lettland. Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren All Post Allgemein rad-net Oßwald mit mehreren Medaillenkandidaten bei Omnium-DM 14. Dezember 2023 Steher-Vize-Europameister Harnisch kommt zu rad-net Oßwald 10. November 2023 Reinhardt startet erstmals bei UCI Track Champions League 12. Oktober 2023 rad-net Oßwald bei Paris-Tour Espoirs ohne Fortune 9. Oktober 2023 Letztes Saisonrennen bei Paris-Tour Espoirs 7. Oktober 2023 rad-net Oßwald läutet Saisonfinale beim Münsterland-Giro ein – Müller gibt Comeback 29. September 2023

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